In der Bundeshauptstadt Wien im 23. Bezirk hat eine Frau ihre Katze verhungern lassen.
Die Nachbarn wurden auf Leichengeruch aufmerksam und verständigten die Einsatzkräfte. Diese fanden dann den Leichnam der Katze.
Es wurde auch darüber berichtet,
https://www.heute.at/s/leichengeruch-frau-liess-katze-in-wohnung-verhungern-120083683
Als es dann zur Gerichtsverhandlung kam, fiel das Urteil viel zu mild aus.
Darüber wurde ebenfalls berichtet,
https://www.derstandard.at/story/3000000253029/tierquaelereiprozess-um-verhungerte-katze-in-vermuellter-wohnung
In Österreich steht bei Tierquälerei eine Haftstrafe bis zu 2 Jahren im Gesetz. Dieses Gesetz ist anzuwenden.
Eine psychische Erkrankung ist KEINE Entschuldigung, ein Tier zu vernachlässigen und zu quälen.
Wir fordern, dass die Justiz eine Haftstrafe umsetzt und diese Frau für das, was sie ihrer Katze angetan hat, ins Gefängnis geht.
Weiteres muss im Strafregister die Verurteilung aufscheinen, damit man weiß, dass diese Frau eine verurteilte Tierquälerin ist.
