Eine ganze Generation Lakota-Indianerkinder ist gefährdet. Diese Mädchen und Jungen haben eine Zukunft vor sich, die von Gewalt bestimmt wird. Kinderarmut und Missbrauch zählen zu den ernsthaften Problemen in den Indianerreservaten.
Wussten Sie, dass fast 52 Prozent der Indianerkinder Opfer häuslicher Gewalt sind oder der Alkohol- und Drogenmisbrauch ansteigt und sich Bandenaktiväten ausbreiten?
Pater Heinrich Hogebach kam 1927 als Missionar nach Süddakota und gründete die St. Josefs Indianerschule.
Die St. Josefs Indianerschule ist eine Non-Profit-Organisation, die sich der Verbesserung der Lebensqualität von Lakota (Sioux) - Indianerkindern und deren Familen widmet. Die Mission der St. Josefs Indianerschule ist es, die indianischen Mädchen und Jungen für das Leben auszubilden - unter Berücksichtigung von Geist, Körper, Herz und Seele.
Unterzeichnen Sie unsere Petition, die Ihre Unterstützung der St. Josefs Indianerschule bestätigt, und helfen Sie heute den Lakota-Indianerkindern.
Zusammen helfen wir den Indianerkindern, ihre Zuversicht, ihr Selbstvertrauen und den Stolz in ihre Kultur zu stärken. Wir vermitteln den Mädchen und Jungen die Lakota-Sprache, die spirituellen Zeremonien und traditionellen Lakota-Bräuche.
Setzen Sie sich heute für die Indianerkinder ein. Unterzeichnen Sie unsere Petition und Sie erhalten einen kostenlosen Traumfänger!